Auch im Alter selbstbestimmt leben im Haus Vogelsberg

May 17 2017

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Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch traf sich unlängst mit Helena Bär, Leiterin des Hauses Vogelsberg in Gedern. Das Alten- und Pflegeheim bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern großzügige Räume und einen parkähnlichen Garten.

Helena Bär ist seit zwei Jahren Leiterin und verantwortlich für 80 Plätze im vollstationären Bereich sowie zwanzig Plätze im Wohnen mit Service für ältere Menschen.

„Ein ansprechendes Haus mit einem sehr schönen Garten“, stellte Stephanie Becker-Bösch beim Rundgang mit Helena Bär fest. „Der Garten bietet nicht nur Gelegenheit in der Natur zu entspannen, sondern auch Raum zur Bewegung und leichter Gartenarbeit.“ Gerade die Bewohnerinnen und Bewohner des betreuten Wohnens verbringen gerne ihre Zeit mit der Gartenarbeit, wie Helena Bär berichtete.

Die meisten Menschen möchten ihr Leben möglichst selbstbestimmt gestalten – auch, wenn ihre Kräfte nachlassen und sie auf Hilfe angewiesen sind. Das Haus Vogelsberg bietet verschiedene Formen der Unterstützung: von der ambulanten Betreuung über Wohnen mit Service in eigenen Appartements und eigener Haushaltsführung, bis hin zum Pflegeheim.

Die Qualität des Hauses lässt sich daran erkennen, dass es eine Warteliste gibt. Auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) hat das Altenpflegeheim Haus Vogelsberg mit „Sehr Gut“ bewertet. Alle vier geprüften Bereiche erhielten eine Eins vor dem Komma: Pflege und medizinische Versorgung, Umgang mit an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern, Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung sowie Wohnen, Pflege und Hauswirtschaft. Auch die befragten Bewohnerinnen und Bewohner bewerteten „ihr“ Haus mit einer glatten Eins.

„Auch die langjährige Zugehörigkeit der Pflegekräfte und die sehr hohe Quote an Fachkräften ist ein Signal für die Qualität des Hauses. Ich habe mich heute davon überzeugen können, dass das respektvolle Eingehen auf die Bedürfnisse und Erwartungen der betreuten Seniorinnen und Senioren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wichtig ist, wie die Erfüllung rechtlicher und fachlicher Qualitätsansprüche“, verabschiedete sich die Sozialdezernentin.

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