Elektroautos sind der Beginn einer neuen Betrachtung von Mobilität. E-Mobilität wird in wenigen Jahren zentraler Bestandteil eines ressourcenschonenden Lebensstils sein. Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring präsentierte kürzlich die verwaltungsinterne e-Tankstelle bei einem Besuch von Stephanie Becker-Bösch.
„Die Technologie der e-Autos vereinbart Mobilitätsbedürfnisse mit Nachhaltigkeitsaspekten und ist zentraler Baustein eines nachhaltigen und klimaschonenden Verkehrssystems auf der Basis erneuerbarer Energien. Der Vorteil von Elektrofahrzeugen gegenüber Verbrennerfahrzeugen ist – sowohl aus volkswirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht – die lokale Abgas-Emissionsfreiheit. Wobei wir an der Art der Stromgewinnung tatsächlich noch arbeiten müssen“, konstatiert Stephanie Becker-Bösch. „Ich bin davon überzeugt, dass wir in wenigen Jahren mehr e-Autos auf unseren Straßen sehen werden, als herkömmliche Kraftfahrzeuge. Mit der verwaltungsinternen e-Tankstelle hat die Stadt Ortenberg den ersten Schritt auf dem Weg in die Zukunft der e-Mobilität gemacht.“
Durch die Förderung von Elektromobilität im ländlichen Raum kann der Energiewechsel, angepasst an die Anforderungen des Lebens im ländlichen Raum, in der Wetterau gelingen. Hierfür ist für die Zukunft ein flächendeckendes Netz an Ladesäulen eine Grundvoraussetzung.
„Der Erhalt unserer Natur- und Kulturlandschaft kann nur gelingen, wenn alle modernen Technologien genutzt werden, die unsere Umwelt nicht belasten. Ich setze mich sehr dafür ein, dass die Wetterau sich dem Thema e-Mobilität noch intensiver stellt, um mit einer zukunftsfähig ausgerichteten Infrastruktur für die kommenden Generationen gut aufgestellt zu sein“, so Becker-Bösch.
Bildunterschrift: Reiner Berthold (Bauverwaltung) an seinem e-Auto mit Stephanie Becker-Bösch und Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer Pantring