Gelungene interkommunale Zusammenarbeit - das Gewerbegebiet Limes

Mar 08 2018

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Limeshain ist eine aufstrebende Kommune im Wetteraukreis. Neubaugebiet, Kindergärten und ein neues Gewerbegebiet sind sichtbare Zeichen dafür. Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch besprach kürzlich die Planungen mit Bürgermeister Adolf Ludwig.

In Limeshain entsteht ein interkommunales Gewerbegebiet aus einer Kooperation dreier Kommunen aus zwei Landkreisen. Insgesamt 24 Hektar beträgt die von Limeshain, Hammersbach und Büdingen an der A 45 gemeinsam entwickelte Gewerbefläche. Der größte Teil der Flächen ist bereits verkauft oder reserviert und in diesem Jahr soll an vielen Stellen mit dem Bau begonnen werden.

„Das voll erschlossenen Gebiet ist ein idealer Standort aufgrund der zentralen Lage, direkt an der Abfahrt der A 45“, so Stephanie Becker-Bösch. „Limeshain ist mit den Kooperationskommunen , die als Zweckverband agieren, sehr gut aufgestellt bei der Gewerbeansiedlung und leistet hervorragende Arbeit in Sachen Wirtschaftsförderung. Die Wetterau ist eine Region mit Handel und Wirtschaft seit Jahrtausenden. Wir haben solide Betriebe, die Fachkräften gute und stabile Arbeitsplätze in zukunftsweisenden Berufsfeldern bieten können. Eine funktionierende Wirtschaft ist ein Aspekt, unsere Wetterau zu einer blühenden prosperierenden Landschaft zu entwickeln.“

Die Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes ‚Limes‘ wird allen Beteiligten nützen. Die Firmen haben einen optimalen Standort für ihre Unternehmen, für die Bürgerinnen und Bürger entstehen wohnortnahe Arbeitsplätze und die Stadt Büdingen sowie die Gemeinden Hammersbach und Limeshain als gemeinsame Träger des Gewerbegebietes, erzielen dadurch Steuereinnahmen, um ihre kommunalen Aufgaben besser erfüllen zu können.

Bildunterschrift: Letztes Jahr noch Rapsfelder – dieses Jahr Gewerbegebiet: Stephanie Becker-Bösch mit Bürgermeister Adolf Ludwig und Brigitte Dietz im Sommer 2017

 

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