Mehr Rosen geht einfach nicht (Teil 3) – Rosenhof Schultheis

Aug 24 2017

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Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch besuchte vor einigen Tagen die älteste deutsche Rosenschule in Steinfurth den Rosenhof Schultheis.

Der Rosenhof Schultheis befindet sich seit 1868 im Herzen des Rosendorfs Steinfurth und widmet sich seit 5 Generationen der Anzucht und Vermarktung von qualitativ hochwertigen Gartenrosen. Die älteste deutsche Rosenschule bietet mit über 1.000 Rosensorten eines der weltweit größten Rosensortimente an historischen, seltenen und modernen Rosen.

„Sehr idyllisch ist es hier auf der Wetterinsel, mitten in Steinfurth. Der schwere Duft der alten Rosensorten ist wirklich ein Erlebnis. Und die kleine Familie der Pfauen trägt noch zu dem romantischen Ambiente bei.“, so Stephanie Becker-Bösch.

Die lange Tradition der Rosenschule ist am besonderen Angebot zu erkennen: würzige Damaszenerrosen und süße Centifolien und die großen Ramblerrosen werden seit Jahren gezogen, veredelt und verkauft. Historische Rosen werden immer beliebter und werden von Liebhabern sehr geschätzt.

„Wir verstehen uns, als älteste Rosenschule als Züchter der älteren und besonderen Rosensorten, aber auch als Anbieter neuer Rosensorten, die dem wachsenden Anspruch der Liebhaber entgegenkommen.“, erläutert Christiane Schultheis.

Jedes Frühjahr stellt sich die Frage nach dem richtigen Rosenschnitt. Ob Kletterrose, Strauchrose, Ramblerrose oder Edelrose, jede Rosengruppe besitzt ihre Ansprüche. Christian Schultheis vermittelt allen Interessierten in einem kleinen Seminar die wichtigen Details zu Schnitt und Rosenpflege im Frühjahr.

„Tradition im Rosenanbau und moderner deutschlandweiter Versandhandel der Pflanzen gehen hier Hand in Hand. Für Rosenfreunde, Rosen- und Gartenliebhaber ist die Welt der Rosen faszinierend und die Rosenschule Schultheis bietet die eine oder andere Sorte zum neuen Entdecken an. Ich freue mich, dass der Betrieb seit 150 Jahren, sozusagen als Begründer der Rosentradition in Steinfurth, auch dauerhaft fortbestehen wird.“, so Stephanie Becker-Bösch beim Abschied.

Bildunterschrift: Christian Schultheis und Stephanie Becker-Bösch

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