Projekt PETRA bietet Perspektiven für Kinder, Jugendliche und ihre Familien

May 29 2017

Card image cap

Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch besuchte kürzlich die stationären Hilfen PETRA. „Das Projekt PETRA ist ein wichtiger Partner für die Jugendhilfe im Wetteraukreis.“, so Becker-Bösch.

Um gezielte Hilfestellungen zu bieten und Erfahrungen auf breiter Ebene nutzbar zu machen, hat Projekt PETRA ein Verbundsystem geschaffen, das eine handlungsorientierte Praxis mit einem fundierten wissenschaftlichen Anspruch verknüpft. Die so genannten praktischen Abteilungen mit stationären Hilfen werden ergänzt durch Forschung und Bildung sowie Beratung und Coaching. Im Verbund bedeutet dies eine ständige Weiterentwicklung der Angebote.

 

„In der Wetterau ist Projekt PETRA mit einer Wohngruppe, einer Tagesgruppe, einer psychologischen Praxis und Plätzen für die Inobhutnahme bei Kindeswohlgefährdung sehr gut aufgestellt. Ein weiterer wichtiger Baustein in der Architektur der Jugendhilfe ist die Gewinnung und Betreuung von Pflegeeltern, sei es als Bereitschaftspflege oder Dauerpflegestellte. Projekt PETRA unterstützt und berät Pflegefamilien unterschiedlichster Art bei dieser herausfordernden Arbeit, um eine bestmögliche Versorgung der Kinder und Jugendlichen mit zu gewährleisten.“, konstatiert Stephanie Becker-Bösch.

 

„Wir legen hohen Wert auf unsere internen Standards. Dies bedeutet unter anderem eine enge Kooperation mit den jeweiligen Schulen und die enge Begleitung der Pflegefamilien, mit dem Ziel eine hohe familiäre Stabilität zu erreichen.“, verdeutlichen Sarah Goldbach , Geschäftsführerin, und Regionaleiter Frank Bonsack .

 

„Ich schätze die kompetente und versierte Arbeit von Projekt PETRA, wie auch unserer anderen Träger in der Jugendhilfe. Die Kinder, die hier leben, haben Luft zum Atmen, Raum zum Spielen und Ruhe zum Lernen. Der wertschätzende Umgang mit den sechs bis 16-jährigen Kindern und Jugendliche und die professionelle Unterstützung der Pflegestellen ist gerade für Kinder wichtig, die ein solides Fundament für eine positive Entwicklung benötigen.“, verdeutlicht Stephanie Becker-Bösch zum Abschied.

 

Auf dem Bild sehen Sie Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch und Sarah Goldbach, Geschäftsführerin, und Regionaleiter Frank Bonsack

 

Zurück



Diese Seite teilen

Folgen