Butzbach bietet mit dem toll sanierten Hallenbad und den zwei Freibädern das ganze Jahr über Sport, Spaß und Erholung im kühlen Nass. Stephanie Becker-Bösch informierte sich bei einem Besuch mit Bürgermeister Michael Merle und dem Geschäftsführer der Bäderbetriebe Butzbach, Michael Weiß, über den Bäderbetrieb der Stadt.
Zentral in der Innenstadt liegt das frisch sanierte Hallenbad mit Schwimmerbecken, Ein- und Drei-Meter Sprungtürmen, einem separaten Nichtschwimmerbereich und für die kleinsten Gäste einen neu gestalteten Wasserspielbereich mit drei Planschbecken. Wassergymnastik oder Aquajogging sind beliebte Kurse im Hallenbad, die von Jung bis Alt sehr gerne genutzt werden.
Das Schrenzerbad, eines der schönsten Freibäder Hessens liegt weit oben über der Stadt, an schönen Tagen kann man die herrliche Aussicht über die weiten Auen der Wetterau nach Oberhessen bis hin zum Hoherodskopf genießen. Ganz charmant ist auch das Freibad in Maibach mit seiner familiären Atmosphäre, das von einem großen bürgerschaftlichen Engagement mitunterhalten wird.
„Kinder sollten so früh wie möglich Schwimmen lernen. Nicht nur, dass es Kindern Spaß macht zu schwimmen, es ist dient auch der Sicherheit. Jeder Urlaub am Meer wird zur Gefahr, wenn das Kind nicht schwimmen kann.“, sind sich Stephanie Becker-Bösch und Bürgermeister Merle einig.
Ärzte, Therapeuten, Wissenschaftler – alle sind sich einig: Schwimmen ist gesund. Dies sieht auch Becker-Bösch so: „Die gelenkschonende Bewegung im Wasser ist für Menschen jeden Alters möglich und den Spassfaktor darf man nicht unterschätzen. Hinzu kommt, dass ein Freizeitbad natürlich die Attraktivität einer Stadt oder Gemeinde steigert. Butzbach ist hier gut aufgestellt und es freut mich sehr, dass auch der Arbeitsplatz Schwimmbad attraktiv ist. Die Neueinstellung eines Schwimmmeister-Auszubildenden, oder wie es korrekt heißt: eines Auszubildenden zum Fachangestellten für Bäderbetriebe, ist das beste Zeichen dafür.“
Bildunterschrift: Geschäftsführer Michael Weiß, Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch und Bürgermeister Michael Merle