„Born in the Wetterau“ – Jugend macht eine Marke zum Kult

Die verschiedenen Kreationen aus Äpfeln, vor allem der Apfelsaft von „Born in the Wetterau“ sind, wie der Name schon sagt, echte Wetterauer Gewächse. Kjetil Dahlhaus hat es geschafft, seine Marke „Born in the Wetterau“ fröhlich und jung zu besetzen. Eine Kultmarke für die Jugend und Junggebliebene ist entstanden. „So identifizieren sich Jugendliche mit ihrer Heimat“, stellt Erste Kreisbeigeordnetet Stephanie Becker-Bösch fest.

Stephanie Becker-Bösch: „Neben seinen Getränken finden gerade die verschiedenen T-Shirts und Pullis, Caps und auch die Strampler für Babys großen Anklang. Mit dem Tragen der Kleidung, prägnant durch das große Logo, ist auch das Bekenntnis zur Wetterau verbunden. Als studierter Kommunikationsdesigner ist es nicht verwunderlich, dass Kjetil Dahlhaus die richtige Ansprache für junge Menschen gefunden hat.“

Seit 2014 existiert „Born in the Wetterau“, zunächst als Nebenerwerb, seit 2017 ist es für Dahlhaus eine tagesfüllende Angelegenheit, denn er freut sich, vor allem Jüngere für seine Heimat zu interessieren. Dabei redet Kjetil Dahlhaus nicht nur von der Region, er tut auch etwas für sie: Von jedem verkauften Produkt geht 1 Cent an Projekte und Organisationen, die den Erhalt von Bienen und Insekten in der Wetterau unterstützen. „Vielleicht kann ich mit dieser Aktion, die unbegrenzt laufen wird, vor allem junge Menschen dazu bringen, auch einen eigenen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt in der Wetterau zu leisten.“

Gesundheitsdezernentin Stephanie Becker-Bösch: „Ohne Bienen wird es keine Äpfel geben. Ich freue mich über das Engagement von Kjetil Dahlhaus und vielen anderen Organisationen zum Schutz der Bienen und Insekten, denn auch unsere Kinder sollen die gesunden Äpfel oder naturtrüben Apfelsäfte genießen können. Auch Veganer kommen so auf ihre genussvollen Kosten.“

Bildunterschrift: Stephanie Becker-Bösch und Kjetil Dahlhaus im Showroom von Born in the Wetterau

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