Direkt an der Seewiese in Friedberg, einem Naherholungsgebiet mit ebenen Spazierwegen und mit vielen Sitzgelegenheiten befindet sich das moderne Caritaszentrum mit dem Alten – und Pflegeheim St. Bardo im Mittelpunkt. Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch informierte sich bei Einrichtungsleiter Wigbert Dönni über die Renovierungsmaßnahmen und die Ausrichtung der Gesamtanlage.
Das St. Bardo ist in Friedberg ein Begriff im Bereich der Alten- und Pflegeheim. Die gesellschaftlichen Änderungen, die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes und die Wünsche der älteren Menschen haben dazu geführt, dass sich das St. Bardo weiterentwickelt hat.
Das Pflegeheim hält 94 Plätze auf vier Etagen vor. Dazu kommen 30 Wohnungen in der Seniorenwohnanlage und 13 Wohnungen des Betreuten Wohnens mit Serviceangeboten, wie die ambulante Pflege.
„Ich freue mich sehr, dass das Angebot für ältere Menschen hier in Friedberg mit den verschiedenen Möglichkeiten, die das St. Bardo bietet, so breit gefächert ist. Von dem Projekt "SoNAh" (Sozialraumorientierte Netzwerke in der Altenhilfe), dass sich an ältere Menschen in Friedberg und im Altenpflegeheim St. Bardo richtet, bin ich begeistert. Das Sportangebot, das Repair Café in Kooperation mit der Ehrenamtsagentur Friedberg Hessen und das Chorprojekt in Zusammenarbeit mit dem Projekt des Integralen Zentrums für Therapie und Coaching sind vorbildlich. Sie zeigen deutlich, dass wir unsere Angebote, die wir nicht nur hier in Friedberg, sondern in der ganzen Wetterau haben, nur vernetzen müssen, um für die ältere Generation ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot unterbreiten zu können.“, so Stephanie Becker-Bösch. „Das Caritaszentrum stellt im Zusammenspiel diverser Angebote einen Anziehungspunkt für Menschen aus Friedberg und der näheren Umgebung dar. So stelle ich mir eine Stadt und eine Region vor, in der man sorgenfrei alt werden kann, ohne alleine gelassen zu werden.“
Bildunterschrift: Stephanie Becker-Bösch mit Einrichtungsleiter Wigbert Dönni und Sarah Reich vom Caritaszentrum