Auch in diesem Jahr braucht sich niemand, der die Ferien zu Hause verbringt, definitiv nicht zu langweilen, denn verschiedenste Einrichtungen bieten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Tolle Tagesfahrten sowie ausgefallene und abwechslungsreiche Wochenangebote sorgen dafür, dass es in den Ferien nicht langweilig werden kann.
Wichtige Lebens- und Alltagskompetenzen können erworben, Freundschaften geknüpft und Selbstbewusstsein entwickelt werden. Ferienfreizeiten können zu einem gelingenden Aufwachsen, zur gesellschaftlichen Integration junger Menschen und Toleranzförderung beitragen. Dennoch kommen Spiel und Spaß, Erfahrung, Abenteuer, Erholung und Begegnung nicht zu kurz.
Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch: „Ich freue mich über vielfältige Angebote, die von der Fachstelle Jugendarbeit, den kreisangehörigen Kommunen, örtlichen Vereinen, Verbänden und Wohlfahrtsorganisationen in unserem Landkreis gestaltet werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Träger im Wetteraukreis, die mit ihrem Engagement die umfangreiche Angebotspalette ermöglicht haben. Ganz besonders möchte ich auf das Angebot für Familien hinweisen. Gemeinsam etwas erleben in einer neuen Umgebung – Ferienangebote für Familien machen Spaß! Das umfangreiche Programm 2018 wartet darauf, entdeckt zu werden."
Zusammengefasst in der handlichen Broschüre sind nicht nur die Ferienfreizeiten, Aktionstage, Projektangebote des Wetteraukreises, sondern auch die Freizeitangebote und Ferienspiele der Städte und Gemeinden und dazu die Freizeitangebote anderer Träger. Ergänzt wird die Broschüre noch um eine kurze Vorstellung von Informations- und Beratungsstellen speziell für Kinder und Jugendliche.
Auch für diejenigen, die in der Jugendarbeit tätig sind, bietet die Fachstelle Jugendarbeit mit ihrem Fortbildungsprogramm die Möglichkeit, sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen weiter zu qualifizieren.
Das Ferienprogramm 2018 liegt in den Dienststellen der Kreisverwaltung sowie in den Rathäusern der Wetterau aus.
Bildunterschrift: Stephanie Becker-Bösch mit der neuen Broschüre