Hassia in Bad Vilbel ist nicht nur ein Garant für Qualität in Sachen Mineralwasser, die Unternehmensgruppe ist auch ein großer Arbeitgeber und Unterstützer der Wetterauer Region.
Der Name Hassia ist deutschlandweit bekannt, denn die Quellen aus den tiefen, geschützten Schichten werden mit natürlich reinem Mineralwasser gespeist. Bad Vilbel liegt in einem geologisch einzigartigen Gebiet in der Biosphäre „Wetterau“ zwischen dem Taunus und dem vulkanisch geprägten Vogelsberg.
Wasser aus Region und Unterstützung für die Region lautet das Credo; Geschäftsführer Günter Hinkel erläuterte Kreisbeigeordneter Stephanie Becker-Bösch unlängst über das nachhaltige Engagement der Gruppe.
„Das Engagement der Hassia Gruppe beeindruckt mich sehr. Regionalität bedeutet, Land und Leute zu unterstützen. Das umfasst zum Beispiel Aufträge für das regionale Handwerk und Unterstützung von sozialen Einrichtungen oder Kulturveranstaltungen. Die Verbindung zur Quellenstadt zeigt sich ganz besonders bei der Unterstützung im Projekt Renaturierung der Nidda oder der Ausgestaltung des neuen Brunnen- und Bädermuseums im historischen Rathaus.“, stellt Stephanie Becker-Bösch fest.
Das Unternehmen wurde 1964 gegründet und beschäftigt heute am Standort Bad Vilbel mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 15 Nationen. Ausbildung und Mitarbeiterförderung sind bei Hassia ein zentrales Thema. Fast immer werden die Nachwuchskräfte in den Betrieb übernommen. Zukunftsweisende Berufsfelder aus den Bereichen Lebensmitteltechnik oder-chemie, Logistik oder im kaufmännischen Bereich verbinden eine hohe berufliche Stabilität mit Entwicklungspotential.
„Die Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen wird hier vorbildlich befördert, zum Beispiel durch die großen Betriebsfeiern und auch das große Treffen aller „Ehemaligen“. Die Idee, ein firmeninternes Fitnesscenter einzurichten, finde ich sehr gut, denn dieses trägt dazu bei, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter körperlich und geistig lange fit bleiben und trägt damit der Gesundheitsvorsorge Rechnung.“, so Stephanie Becker-Bösch.
Ökologische und soziale Verantwortung gehen mit dem Anspruch auf wirtschaftlichen Erfolg Hand in Hand. Verschiedene Projekte, wie zum Beispiel die Mehrweg-Aktion „1 Kasten = 1 Baum“ für den Klimaschutz oder die Initiative „Nähe ist gut“ sind nahhaltig angelegte Aktionen, die Natur- und Soziale Projekte fördern.
„Ich bin begeistert, dass das Unternehmen Hassia Nachhaltigkeit groß schreibt, generationenübergreifend Verantwortung übernimmt und zum Wohl von Mensch und Natur in unserer Region agiert. Der schonende Umgang mit der Ressource Wasser, die soziale Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gesellschaft und das Sport- und Kultursponsoring, genau das ist die Verbundenheit mit unserer Wetterau, wie ich sie mir wünsche.“, verabschiedetet sich Stephanie Becker-Bösch.
Bildunterschrift: Professor Manfred Thrun, Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch und Seniorchef Günter Hinkel